Wir wollen ein Safer Space sein!
– Take responsibility and take care of each other!
Wir stehen für Liebe und Respekt. Wir sind gegen Rassismus, Homo- und Transfeindlichkeit, Antisemitismus, Sexismus, Misogynie, Speziesismus, Klassismus, Ableismus, Audismus, Adultismus und alle andere Formen von Diskriminierung.
Wir haben eine Zero Tolerance Policy bezüglich Diskriminierung und Übergriffen. Wenn du dich unwohl fühlst, Diskriminierung erlebst oder siehst, wende dich bitte an uns, wir sind erkennbar durch Armbinden (Regenbogen)!
Wir versuchen einen Safer Space zu kreieren, dass dies aufgrund unserer verschiedenen Privilegien und Sozialisierungen nicht vollumfänglich immer möglich ist, ist uns bewusst.
Auch queere Räume sind nicht frei von gesellschaftlichen Machtstrukturen und von rasisstischer und sexistischer Sozialisierung. Wenn du mehr Privilegien hast als andere, versuche dir diese bewusst zu machen.
Auch wir machen Fehler, auch wir müssen lernen, daher gilt: Wir wollen mit euch in einen Diskurs treten - kritisiert uns gern. Wir möchten so viele Barrieren wie möglich abbauen, wenn ihr uns Feedback geben möchtet, freuen wir uns!
Achte auf dein (Rede-)Verhalten und sieh dich im Raum um, wessen Stimme vielleicht bisher überhört wurde und gib diese(n) Stimme(n) Raum und Zeit.
Bitte fragt jede Person, mit welchem Pronomen (er, sie, they, dey, gar keins, ...) sie angesprochen werden möchte. Falsche Pronomen zu verwenden, kann verletzend und auch traumatisierend wirken und sollte daher möglichst vermieden werden. Es gibt auch Menschen, die auf Pronomen verzichten; wichtig ist uns ein sensibler, respektvoller Umgang miteinander.
BIPoC und andere marginalisierte Gruppen sind nicht dafür verantwortlich für eure Aufklärung zu sorgen. Es gibt aber gute Organisationen, die ihr ansprechen könnt und die euch Info Material, Bücher Tipps und Link Empfehlungen zukommen lassen können.
Nicht binäre und trans und inter Personen erfahren auf regulären Toiletten oft Diskriminierung sowie verbale und physische Gewalt. Bitte fragt keine Person, “ob sie denn auch auf der richtigen Toilette sei?”. Mit welchem Gender sich Personen identifizieren, kannst du niemals durch äußere Merkmale erschließen. Während der Ausstellung auf dem Ander Art Festival gibt es zusätzlich zu binär getrennten Toiletten eine All- Gender-Toilette, die zudem auch durch eine Rampe zugänglich ist.
Denk bitte daran, dass nicht jede Benachteiligung immer sichtbar ist. Bedenke: Was für dich normal ist, ist es nicht unbedingt für alle. Mental Health is Health.
Wir wünschen uns:
Ein Ort des Verstehens, ein Ort des Lernens und vor allem ein Ort, an dem du dich unterstützt fühlst und ein Gefühl der persönlichen Entfaltung erfährst.
Barrieren:
Die Ausstellungsfläche befindet sich auf dem Kopfsteinpflaster des Odeonsplatzes, der durch eine Stufe oder eine Absenkung dieser zugänglich ist.
Das Festival ist außerdem ein Ort mit lauter Musik, eventuellen Lichteffekten und hoher Besucher*innenzahl und kann reizüberflutend sein. Zumindest unser Ausstellungsbereich soll für dich ein Ort sein, an dem du gerne und kommentarlos Dinge wie Sonnenbrille und Kopfhörer jederzeit tragen kannst.
Wir wollen ein Safer Space sein!
– Take responsibility and take care of each other!
Wir stehen für Liebe und Respekt. Wir sind gegen Rassismus, Homo- und Transfeindlichkeit, Antisemitismus, Sexismus, Misogynie, Speziesismus, Klassismus, Ableismus, Audismus, Adultismus und alle andere Formen von Diskriminierung.
Wir haben eine Zero Tolerance Policy bezüglich Diskriminierung und Übergriffen. Wenn du dich unwohl fühlst, Diskriminierung erlebst oder siehst, wende dich bitte an uns, wir sind erkennbar durch Armbinden (Regenbogen)!
Wir versuchen einen Safer Space zu kreieren, dass dies aufgrund unserer verschiedenen Privilegien und Sozialisierungen nicht vollumfänglich immer möglich ist, ist uns bewusst.
Auch queere Räume sind nicht frei von gesellschaftlichen Machtstrukturen und von rasisstischer und sexistischer Sozialisierung. Wenn du mehr Privilegien hast als andere, versuche dir diese bewusst zu machen.
Auch wir machen Fehler, auch wir müssen lernen, daher gilt: Wir wollen mit euch in einen Diskurs treten - kritisiert uns gern. Wir möchten so viele Barrieren wie möglich abbauen, wenn ihr uns Feedback geben möchtet, freuen wir uns!
Achte auf dein (Rede-)Verhalten und sieh dich im Raum um, wessen Stimme vielleicht bisher überhört wurde und gib diese(n) Stimme(n) Raum und Zeit.
Bitte fragt jede Person, mit welchem Pronomen (er, sie, they, dey, gar keins, ...) sie angesprochen werden möchte. Falsche Pronomen zu verwenden, kann verletzend und auch traumatisierend wirken und sollte daher möglichst vermieden werden. Es gibt auch Menschen, die auf Pronomen verzichten; wichtig ist uns ein sensibler, respektvoller Umgang miteinander.
BIPoC und andere marginalisierte Gruppen sind nicht dafür verantwortlich für eure Aufklärung zu sorgen. Es gibt aber gute Organisationen, die ihr ansprechen könnt und die euch Info Material, Bücher Tipps und Link Empfehlungen zukommen lassen können.
Nicht binäre und trans und inter Personen erfahren auf regulären Toiletten oft Diskriminierung sowie verbale und physische Gewalt. Bitte fragt keine Person, “ob sie denn auch auf der richtigen Toilette sei?”. Mit welchem Gender sich Personen identifizieren, kannst du niemals durch äußere Merkmale erschließen. Während der Ausstellung auf dem Ander Art Festival gibt es zusätzlich zu binär getrennten Toiletten eine All- Gender-Toilette, die zudem auch durch eine Rampe zugänglich ist.
Denk bitte daran, dass nicht jede Benachteiligung immer sichtbar ist. Bedenke: Was für dich normal ist, ist es nicht unbedingt für alle. Mental Health is Health.
Wir wünschen uns:
Ein Ort des Verstehens, ein Ort des Lernens und vor allem ein Ort, an dem du dich unterstützt fühlst und ein Gefühl der persönlichen Entfaltung erfährst.
Barrieren:
Die Ausstellungsfläche befindet sich auf dem Kopfsteinpflaster des Odeonsplatzes, der durch eine Stufe oder eine Absenkung dieser zugänglich ist.
Das Festival ist außerdem ein Ort mit lauter Musik, eventuellen Lichteffekten und hoher Besucher*innenzahl und kann reizüberflutend sein. Zumindest unser Ausstellungsbereich soll für dich ein Ort sein, an dem du gerne und kommentarlos Dinge wie Sonnenbrille und Kopfhörer jederzeit tragen kannst.